INKLUSIV! DIVERS! BUNT! WIR!
ALLES RUND UM INKLUSION, DIVERSITÄT UND DAS “ANDERS SEIN”
Nicht der eine Mensch ist Stark der starke Menschen stärker macht, sondern der eine Mensch ist Stark die schwache Menschen stärker macht.
CLAUDIA NICOLETA GRIMM
Wer bin ich?
us dem FF gerade würde ich sagen, ein verrücktes laufender Meter, die Humor liebt, Sarkasmus fließend spricht und auf die Musik der 80er total durchdreht (p.s. ich liebe alle Soundtracks von Beverly Hills Cop).
Doch wenn ich meinem Herzprojekt nachgehe, dann setze ich mich dafür ein, dass mehr Inklusion gelebt wird und jede*r eine Chance bekommt auf einen inklusiven Arbeitsplatz.
Warum setze ich mich aber dafür ein und berate Menschen, Organisationen und Unternehmen hinsichtlich “Mehr Inklusion: Jetzt!”?
Nun, als Informatikerin hatte ich nach dem Studium großes vor, wollte die Welt entdecken und durch die sich immer schneller entwickelnden Technologien, die Welt ein stück weit mit verändern.
Doch das Leben hatte andere Pläne und so bekam ich 2011 die gesicherte Diagnose – Multiple Sklerose – und das änderte von jetzt auf gleich alles.
Nie im Leben hätte ich mir erträumt, dass ich mal mit Intoleranz, Unverständnis, nicht Akzeptanz uvm., geschweige denn mit Hürden wie keine Treppen mehr steigen können konfrontiert werde.
So lernte ich mich nicht nur der schnellen wachsenden Technologien, sondern auch den Gegebenheiten meiner Krankheit betreffend, anzupassen.
So wünsche ich mir viele Unternehmen und Menschen zu erreichen und direkt von der Quelle aus darüber aufzuklären, wie ein inklusiver Arbeitsplatz aussehen könnte.
WARUM Inklusion?
- ANDERS SEIN IST NICHTS SCHLIMMES
- AUCH MENSCHEN DIE ANDERS SIND HABEN DAS RECHT AUF EINEN ARBEITSPLATZ AUSSERHALB VON WIRKUNGSSTÄTTE
- VIELE KRANKHEITEN SIND NICHT SICHTBAR, WAS DAZU FÜHRT, DASS MAN BETROFFENE NICHT ERNST NIMMT UND ERST RECHT NICHTS ÄNDERT
- BETROFFENE VERDIENEN MITGEFÜHL ABER BESTIMMT KEIN MITLEID
- ES GIBT SO VIELE TOLLE MENSCHEN, DIE KOMPETENT SIND, WITZIG UND EIN ECHTER MEHRWERT FÜR UNTERNEHMEN, DOCH LEIDER WIRD ES DURCH DIE VORHANDENEN AUSGRENZUNG FAST UNMÖGLICH AUCH MAL SAGEN ZU KÖNNEN “ICH HABE MEINE BERUFUNG GEFUNDEN”
WIE können wir für mehr Inklusion sorgen?
- FLEXIBLE ARBEITSZEITEN (NATÜRLICH MIT ZEITERFASSUNG), DENN ES GIBT BETROFFENE DIE ZU UNTERSCHIEDLICHEN ARBEITSZEITEN PERFORMANT ARBEITEN KÖNNEN
- KONKRETE ARBEITSANWEISUNGEN (WÜRDE SOGAR BEI GESUNDEN TEILS GROSSEN SINN MACHEN)
- SICH WENIGSTENS AM ANFANG MIT DER PERSON BESCHÄFTIGEN WAS ER KONKRET BENÖTIGT UND MIT WELCHE HERAUSFORDERUNGEN DIESE PERSON KONFRONTIERT IST
- DAS KOMPLETTE POTENTIAL KANN MAN NUR DANN ENTFALTEN, WENN MAN FREI IST, SO IST ES WICHTIG DER PERSON AUCH GEWISSE FREIHEITEN EINZURÄUMEN
- MIT WELCHEN KONKRETEN PHYSISCHEN SCHWIERIGKEITEN HABEN DIE BETROFFENEN ZU KÄMPFEN UND GEMEINSAM NACH EINER LÖSUNG SUCHEN. LIEBER MAN NIMMT EIN WENIG MEHR GELD IN DIE HAND UND HAT EIN*E SEHR KREATIVE*N MITARBEITER*IN, ALS NACH DEN GEWOHNTEN “NORMEN” WEITER ZU HANDELN
Die Leistungen
INKLUSION LÄSST SICH BESSER UMSETZEN, WENN WIR DIREKT AN DIE QUELLE SITZEN, SO SPIELEN ERFAHRUNGEN EINE ÜBERGEORDNETE ROLLE
Online
Live Sessions
Individuell
Hybrid
Warum Inklusion?
Ausgrenzung
Individuell
Persönlich
Mit wichtigen Impulsen