Vermehrt merken wir wie zunehmend sich die Technologiewelt da draussen, gefühlt täglich, verändert.

Auch merkt man, dass es für manche sich nach einem Keulenschlag anfühlt, also müsste man mithalten, aber man kommt nicht hinterher.

Versteht es vielleicht oftmals nicht um was es geht, wie das alles funktioniert.

Genau da komme ich ins Spiel (BTW: ich bin Informatikerin und setze mich für mehr Frauen in die IT ein).

Ihr bekommt Informationen an die Hand die euch weiterhelfen mit dem Wirrwarr an neuer Technologien klarzukommen, es so gut es geht zu verstehen.

Der Anfang wird vermutlich eher langweilig für euch werden, aber ich gebe mein bestes es euch so angenehm wie möglich zu gestalten.

Warum Digital, Viral und Sozial? 

  • Digital: “Digital” bezieht sich auf Daten, die in Zahlen, insbesondere binären Zahlen, ausgedrückt werden. In der Computertechnik und Elektronik bedeutet dies oft die Verwendung von zwei Zuständen, 0 und 1, um Informationen darzustellen. Digitaltechnologien verarbeiten, speichern und übertragen Daten in diesem binären Format. Dies steht im Gegensatz zu “analog”, wo Informationen als kontinuierliche Signale dargestellt werden.
  • Viral: Im Kontext der Informationstechnologie (IT) bezieht sich “viral” hauptsächlich auf zwei Dinge:1. Viren (Malware): Ein Computervirus ist eine Art von schädlicher Software (Malware), die sich selbst kopiert und in andere Programme, Dateien oder Systembereiche einschleust, um sich zu verbreiten und möglicherweise schädliche Aktionen auf dem betroffenen System auszuführen.2. Viral gehen (im Zusammenhang mit Medien): Wenn ein Inhalt (z. B. ein Video, ein Bild oder ein Artikel) sich schnell über soziale Medien oder andere Online-Plattformen verbreitet und von einer großen Anzahl von Menschen angesehen oder geteilt wird, wird oft gesagt, dass er “viral geht”.Der Kontext bestimmt, welche der beiden Bedeutungen gemeint ist. 
  • Sozial: Im Kontext der Informationstechnologie (IT) bezieht sich “sozial” oft auf Technologien, Plattformen und Anwendungen, die die Interaktion und Kommunikation zwischen Menschen fördern.Einige Beispiele:1. Soziale Medien: Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn ermöglichen es den Nutzern, Inhalte zu teilen, zu kommentieren und miteinander zu interagieren.

    2. Soziale Netzwerke: Online-Communities, in denen Benutzer Profile erstellen und Beziehungen zu anderen Benutzern aufbauen können, oft basierend auf gemeinsamen Interessen, Aktivitäten oder Freundschaften.

    3. Soziale Software oder Collaboration Tools: Anwendungen, die es Teams oder Gruppen ermöglichen, zusammenzuarbeiten und zu kommunizieren, wie z.B. Slack, Microsoft Teams oder Google Workspace.

    Im IT-Kontext bedeutet “sozial” also in der Regel etwas, das die Vernetzung und Interaktion von Menschen über digitale Plattformen oder Werkzeuge fördert.

Aus diesen 3 Bereichen werden hier auf dem Blog Inhalte (aus meiner Sicht als Informatikerin und Programmiererin) geteilt.

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